Zeltlager 2009
 



GFB-Zeltlager in Bayreuth



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Der alljährliche Höhepunkt des Sommers ist für die Junghelfer sicher das große Zeltlager, welches reihum jeweils von einem anderen Ortsverband in Geschäftsführerbereich Hof ausgerichtet wird. In diesem Jahr waren unsere Junghelfer beim Ortsverband Bayreuth zu Gast und genossen über das verlängerte Wochenende Spaß, Spiel und Kameradschaft mit anderen THWlern aus den Nachbarlandkreisen.
 
24 Jugendliche und Betreuer waren am Donnerstag morgen mit einem kleinen, blauen Fahrzeugkorso in Kronach gestartet und hatten sich auf den Weg nach Bayreuth gemacht. Beim Eintreffen auf dem Zeltplatz gab es ein großes Hallo und jeder wollte seine Freunde aus dem letzten Jahr wieder begrüßen und Geschichten austauschen. Im ganzen waren etwa 70 Junghelfer und Betreuer aus Bayreuth, Hof, Naila und Kronach angereist. Hätten die Betreuer nicht darauf gedrängt, die Zelte aufzubauen, hätte man fast die offizielle Eröffnung verpasst.
 
Nach der Begrüßung durch den Bayreuther Ortsbeauftragten Thomas Oetter und gestärkt mit einem kräftigen Mittagessen brachen die Jugendlichen in mehreren Gruppen zu einer Stadtrallye auf. Die einheimischen Teilnehmer waren zwar im Vorteil, wenn es darum ging, interessante und knifflige Fragen über die Stadtgeschichte und Örtlichkeiten zu beantworten, aber die ausgefuchsten Kronacher haben es trotzdem geschafft, unter 9 Gruppen die Plätze 1, 2 und 4 zu belegen.
 
Am Freitag stand ein Ausflug nach Pottenstein mit Besuch der Teufelshöhle und der Sommerrodelbahn auf dem Programm. Sicher ein Highlight, das man so schnell nicht vergessen wird.
 
Nach der Rückkehr zum Zeltplatz fand die Siegerehrung für die Stadtrallye statt und die Kronacher THWler konnten aus den Händen unseres Geschäftsführers Dieter Stern und einer Abordnung des Kreisjugendrings den Pokal für den ersten Platz und eine Urkunde entgegennehmen.
 
Den Samstag verbrachten Kids und Betreuer im Kreuzsteinbad und erfrischten sich kühlen Nass von den Strapazen des Lagerlebens, bevor es am Abend wieder zum obligatorischen Lagerfeuer ging.
 
Kaum hatte man sich eingewöhnt, war aber leider auch schon der Sonntag gekommen und nach dem Frühstück ging man schweren Herzens daran, die Siebensachen in die Taschen zu stopfen und die Zelte abzubauen. Bis schließlich alles verladen war und man sich von allen neuen und alten Freunden verabschiedet hatte, war es auch schon Nachmittag geworden und die Betreuer drängten zur Abfahrt.
 

Müde, aber gut gelaunt kamen alle Teilnehmer wieder zu Hause an und waren sich sicher:
Zeltlager 2010 – wir sind wieder mit dabei.



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